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Ohne gesunde Faszien sind die physiologischen und psychologischen Vorgänge im Körper eingeschränkt.

Eine gestörte Faszie wirkt sich ganzheitlich negativ aus. 

Eine gelöste Faszie wirkt sich ganzheitlich positiv aus. 

Die HORN-Methode kann Faszienverklebungen lösen und das Gewebe entspannen, sodass Stoffwechsel und Selbstheilung möglich werden.

Die HORN-Methode basiert auf nicht-invasiven Grifftechniken, die im Speziellen Einfluss auf den Sympathikus und die Faszientspannung nehmen können. Durch Stretch und Druck wird das Gewebe im Aggregatszustand verändert und eine Flüssigkeitsverschiebung erreicht. Dies regt lokal die Durchblutung an und erhöht den Stoffwechsel. Abfallprodukte und Milchsäuren können schneller abtransportiert werden und die Nährstoffaufnahme wird verbessert.

Durch diese Kombination und besondere Grifftechnik kann die Schmerzempfindung und Faszientspannung nachhaltig positiv beeinflusst werden. Verklebungen in den Strukturen können sich lösen. Es wird weder gerenkt, noch invasiv Einfluss auf den Körper genommen.  

Faszien sind unser Spannungsnetzwerk im Körper und essentiell für eine gesunde Beweglichkeit und Fortbewegung. Aber auch viszerale Abläufe werden von Faszien beeinflusst (Verdauung, Atmung, Herz-Kreislauf …).

Faszien verkleben bei Bewegungsmangel oder wenn sich das Tier kompensatorisch bewegt. Gewebsflüssigkeit wird zäh und Fibrinogen zu Fibrin umgewandelt – dem körpereigenen Klebstoff. 

Faszienverklebungen führen unweigerlich zur Bewegungseinschränkung und zu Symptomen. 

Durch Stress und Übersäuerung kommt es zum Umbau des Fasziengewebes von elastisch zu zugfest und die Bewegungen werden immer weiter eingeschränkt. Ein Teufelskreis entsteht.

ATP ist ein wichtiges Molekül in der Zelle, welches für die Energiebereitstellung verantwortlich ist. ATP wird in den Mitochondrien (Kraftwerke der Zelle) produziert, kann nicht gespeichert werden und kann nur in einem gesunden Muskelstoffwechsel ausreichend produziert werden. ATP wird auch als „Weichmacher“ der Muskulatur bezeichnet. 

Ohne ausreichende Möglichkeit, ATP zu produzieren, entstehen Aktomyosinbrücken(Rigorkomplexe), die zur lokalen Verspannung der Muskulatur führen (Triggerpunkte).